FOTOGRAFIEN treffen alte KULTURTECHNIKEN.

Die Fotografen Kriner-Weiermann zeigen stimmungsvolle Landschaftsbilder aus ihrem Bildband „Augenblicke – Naturräume zwischen Karwendel und Zugspitze“, begleitet von den Werken der Textilkünstlerin Christine Gerg, „wallgauthentisch“.

Eine sehenswerte Verbindung von Natur, Tradition und Kreativität – im Haus des Gastes in Wallgau, Dauerausstellung von Mitte Juni bis Ende September 2025.

Zusammen entsteht eine stille, poetische Begegnung zwischen Bild und Handwerk. Eintritt frei.

wallgauthentisch

Christine Gerg

weitere Infos

Kriner-Weiermann

Christian Weiermann und Martin Kriner

Fotografien (Kriner-Weiermann) treffen auf alte Kulturtechniken (wallgauathentisch) in der Alpenwelt Karwendel - Natur prägt Kultur

…im wald

Fast die Hälfte der bayerischen Alpen ist bewaldet.

Die Bäume bilden einen natürlichen Schutz gegen viele Naturgefahren. Je nach Höhenlage nimmt der Bergwald unterschiedliche Formen an und bietet einer entsprechend vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt Heimat. Auch viele seltene und bedrohte Arten finden hier einen Lebensraum.

Hirsch an der Wildfütterung - Der Hirsch - Seitenverhältnis 3:2 - Rotwild im Estergebirge - weitere Infos unter https://www.kriner-weiermann.de

Der Hirsch

Rothirsch an Wildfütterung im Estergebirge

„Der Hirsch“ ist eine eindrucksvolle Winteraufnahme aus dem Estergebirge. Im Zentrum steht ein großer, stattlicher Rothirsch, der dem Fotografen direkt in die Kamera blickt. Der Blick des Tieres ist ruhig und aufmerksam – eine Mischung aus Stärke und Gelassenheit. Der Schneefall hat bereits begonnen, und der Körper des Tieres ist schon merklich mit Schnee bedeckt. Die feinen Flocken fallen weiterhin herab und verstärken die stille, kalte Stimmung des Moments. Im Hintergrund liegt eine Wildfütterung, an der sich der Hirsch im harten Winter orientiert. Das dichte Winterfell schützt ihn vor der Kälte. Diese Szene steht symbolisch für die Anpassungsfähigkeit der Tiere in den Bergen und die Bedeutung ruhiger Rückzugsorte. „Der Hirsch“ ist nicht nur eine Naturaufnahme, sondern auch ein Portrait alpiner Wildtiere in ihrer stillen Würde.

Die Beschreibung zum Kappla - Feiramkappla

Feiramkappla

Kurz-Beschreibung zum Kappla (Größe, Farbe, Material)

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Die Beschreibung zum Kappla - Feiramkappla

Feiramkappla

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…im fels

An wenigen Orten wird Erdgeschichte so plastisch sichtbar, wie in der Felsregion der Alpen.

Hell und spröde prägt der vor Jahrmillionen entstandene Wettersteinkalk Felswände und Gipfel des Karwendel- und Wettersteingebirges. In dieser Region oberhalb der Waldgrenze leben nicht nur viele der charakteristischen Alpentiere. Auch zwei der letzten bayerischen Gletscher haben hier überlebt.

Zwei Skibergsteiger gegen den aufgehenden Vollmond an der Soiernspitze - Die Männer im Mond - Seitenverhältnis 3:2 - Vollmond im Soierngebirge - weitere Infos unter https://www.kriner-weiermann.de

Die Männer im Mond

Zwei Skibergsteiger gegen den aufgehenden Vollmond an der Soiernspitze

„Die Männer im Mond“ zeigt ein seltenes und zugleich magisches Naturschauspiel in den bayerischen Alpen. Über einem Grat im Soierngebirge erhebt sich ein überdimensional großer Vollmond – fotografiert mit einem starken Teleobjektiv aus großer Entfernung. Der Mond dominiert das Bild und nimmt rund ein Viertel der Bildhöhe ein. Im hellen Rund des Mondes sind zwei Skitourengeher zu erkennen, die silhouettenhaft in der Mondscheibe stehen – ein Moment, wie aus einem Traum. Neben ihnen ragt ein markanter Felszapfen etwa acht Meter hoch auf und verstärkt die dramatische Bildwirkung. Diese Komposition aus Timing, Technik und Natur ist außergewöhnlich: Der Fotograf hat exakt den Zeitpunkt und Standpunkt gewählt, um diesen perfekten Moment einzufangen. Das Bild strahlt Ruhe, Abenteuergeist und eine fast surreale Erhabenheit aus – ein Sinnbild für alpine Freiheit und die Einsamkeit in der winterlichen Bergwelt bei Nacht.

Die Beschreibung zum Kappla - Feiramkappla

Feiramkappla

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Die Beschreibung zum Kappla - Feiramkappla

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Ein heftiges Gewitter steht über den Gipfeln von Simetsberg und Hohe Kiste - Urgewalt - Seitenverhältnis 3:2 - Blitz an der Hohen Kiste - weitere Infos unter https://www.kriner-weiermann.de

Urgewalt

Ein heftiges Gewitter steht über den Gipfeln von Simetsberg und Hohe Kiste

Das Bild „Urgewalt“ ist ein eindrucksvolles Naturdokument – aufgenommen vom Weilheimer Haus (Krottenkopfhütte) im Estergebirge. Der Blick schweift über das Michelsfeld Richtung Hohe Kisten, als über den Bergen ein gewaltiges Gewitter tobt. Aus einer pechschwarzen Wolkenwand entlädt sich ein mächtiger Blitz und schlägt exakt ins Gipfelkreuz der Hohen Kisten ein. Ein Moment voller Energie, Gefahr und Faszination – festgehalten in einem präzisen Bruchteil einer Sekunde. Die Spannung zwischen der stillen Berglandschaft und der explosiven Kraft der Natur erzeugt eine unvergessliche Bildwirkung. Das Foto mahnt an die Unberechenbarkeit der alpinen Wetterverhältnisse und lässt den Betrachter die rohe Gewalt eines Sommergewitters spüren. „Urgewalt“ ist eine visuelle Metapher für Naturkräfte, die sich unserer Kontrolle entziehen – und zugleich ein Meisterwerk in Timing, Beobachtung und fotografischer Einzigartigkeit.

…auf d’alm

Die Almen definieren maßgeblich das Landschaftsbild in den Alpen.

Sie sind so vielfältig wie jedes einzelne Bergmassiv und müssen, je nach Region, mit sehr individuellen Anforderungen umgehen. Die Almwirtschaft pflegt und
gestaltet eine hochempfindliche Landschaft, die längst nicht mehr nur landwirtschaftlich, sondern auch touristisch genutzt wird.

Hirte mit Jungvieh auf der Kuhalm im Estergebirge - Umidreim - Seitenverhältnis 3:2 - Hirte mit Kälbern auf der Alm - weitere Infos unter https://www.kriner-weiermann.de

Umidreim

Hirte mit Jungvieh auf der Kuhalm im Estergebirge

Das Bild „Umidreim“ zeigt einen traditionsreichen Moment alpiner Landwirtschaft: Ein Hirte zieht mit einem Dutzend junger Rinder über den steinigen Boden einer Hochalm im Estergebirge. Mit seinem Hirtenstecken voraus schreitend, gibt er die Richtung vor – die Tiere folgen ihm dicht hinterher, in vertrauter Ordnung. Ziel ist ein neuer Weideplatz, wo das Gras saftiger wächst. Der steinige Untergrund, die Weite der Alm und das Spiel aus Licht und Schatten betonen die Ursprünglichkeit dieser Szene. Über dem Horizont türmen sich eindrucksvolle Wolken auf, die das Bild mit einer mystischen, fast dramatischen Stimmung aufladen. Diese Aufnahme erzählt von Bewegung, von Verantwortung und vom Einklang zwischen Mensch, Tier und Landschaft. Sie steht für eine Form der Landwirtschaft, die auf Erfahrung, Nähe zur Natur und traditionellem Wissen basiert – ein stiller, aber kraftvoller Augenblick des „Umidreim“, wie man im Werdenfelser Land sagt.

Die Beschreibung zum Kappla - Feiramkappla

Feiramkappla

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Hirte und Tochter füttern Murnau-Werdenfelser Rinder mit Miad auf der Kuhalm - Ums Vieh schaun III - Seitenverhältnis 3:2 - Hirten Miad Estergebirge Hohe Kisten - weitere Infos unter https://www.kriner-weiermann.de

Ums Vieh schaun

Hirte und Tochter füttern Murnau-Werdenfelser Rinder mit Miad auf der Kuhalm

„Ums Vieh schaun III“ zeigt eine liebevolle und vertraute Szene traditioneller Almwirtschaft im Estergebirge. Zwei Hirten – Vater und Tochter – füttern gemeinsam zwei Murnau-Werdenfelser Rinder mit „Miad“, einer Mischung aus Salz und Kleie. Die Tiere kennen das Ritual gut, schlecken gierig an der Hand des Hirten, der eine typische Miadtasche umhängt. Besonders berührend ist die Rolle der Tochter, die mit Begeisterung und Ernsthaftigkeit mithilft – ein Bild vom Weitergeben bäuerlichen Wissens über Generationen hinweg. Im Hintergrund erhebt sich eindrucksvoll die Hohe Kisten mit ihrem Gipfelkreuz – ein regionaler Orientierungspunkt in der Landschaft. Die Nähe zur Alm, das feste Vertrauen zwischen Mensch und Tier und die bewusste Pflege der seltenen Rinderrasse machen diese Momentaufnahme zu einem stillen Zeugnis ländlicher Identität und kultureller Nachhaltigkeit. Eine Szene voller Wärme, Hingabe und Heimatverbundenheit.

Die Beschreibung zum Kappla - Feiramkappla

Feiramkappla

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Die Beschreibung zum Kappla - Feiramkappla

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Sennerinnen treiben Kälber auf dem Pfad vom Hundstall zu den Soiernseen - Viehtrieb - Seitenverhältnis 3:2 - Soiern Soiernspitze - weitere Infos unter https://www.kriner-weiermann.de

Viehtrieb

Sennerinnen treiben Kälber auf dem Pfad vom Hundstall zu den Soiernseen

Das Bild „Viehtrieb“ dokumentiert einen traditionsreichen und zugleich anspruchsvollen Moment alpiner Landwirtschaft: Zwei Sennerinnen treiben eine kleine Herde junger Rinderkälber auf dem schmalen, steinigen Pfad vom Hundstall hinauf zu den Soiernseen. Der Hirte ist bereits voraus – im schattigen Wald nicht mehr zu sehen. Die Verantwortung liegt nun bei den Sennerinnen, die mit sicherem Gespür dafür sorgen, dass keines der Tiere zurückbleibt oder in gefährliches Gelände gerät. Rechts im Bild rauscht der malerische Wasserfall in die Tiefe, weiter oben ist das Soiernhaus zu erkennen. Im Hintergrund erhebt sich die markante Soiernspitze – der höchste Gipfel des Soierngebirges – unter einem Sommerhimmel mit leichten weißen Wolken. Diese Szene steht exemplarisch für den respektvollen Umgang mit Tier und Natur, für harte Arbeit und regionale Identität. Der Viehtrieb ist nicht nur eine logistische Maßnahme, sondern Ausdruck jahrhundertealter Almtradition im Herzen des Karwendel.

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Feiramkappla

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…am wasser

Die Alpen sind das „Wasserschloss“ Europas.

Große Flüsse wie der Rhein, die Rhone oder der Po entspringen hier. Neben Bach- und Flussläufen prägen mehr als 3.000 Seen das Bild der Alpen. Als größtes Gebirge
des Kontinents beherbergen sie auch sein größtes Süßwasserreservoir. Nur noch knapp 10% der großen Alpenflüsse befinden sich in einem naturnahen Zustand.

Der Seele entlang

Morgentliche Kanufahrt auf der Isar bei Wallgau

„Der Seele entlang“ – ein Bild, das wie ein meditatives Innehalten wirkt. Die mäandernde Isar fließt als einer der letzten Wildflüsse Deutschlands durch eine morgendliche Nebellandschaft zwischen Wallgau und Bad Tölz. Im sanften Gegenlicht der aufgehenden Sonne glänzt das Wasser in warmem Gold. In der Mitte des Flusses: ein einsamer Kanufahrer, ruhig gleitend, fast verloren in der Weite. Der aufsteigende Nebel hängt noch zwischen den Bäumen am Ufer und verleiht der Szene etwas Mystisches und Entrücktes. Diese Aufnahme ist mehr als Landschaft – sie erzählt von Stille, Freiheit, Naturverbundenheit. Vom behutsamen Erleben eines Flusses, der wild geblieben ist. Vom Unterwegssein auf dem Wasser, ohne Ziel – aber mit Sinn. Die Isar zeigt sich hier in ihrer ursprünglichsten Form – ungezähmt, schön und schützenswert. Ein starkes, stilles Bild für alle, die Tiefe und Weite suchen.

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Feiramkappla

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…im tal

Nicht nur die Berge, auch ihre Täler erzählen die Geschichte vieler Jahrtausende.

Im Werdenfelser Land und dem angrenzenden Voralpenland wurden sie von den Gletschern der Eiszeit geformt. Die breiten Täler von Isar und Loisach sind geprägt von weitläufigen Grünflächen, die von alters her für die Mahd bestimmt sind. Wo nicht gedüngt und selten gemäht wird, entsteht ein blühendes Wunder der Artenvielfalt.

Lange Schatten von Stanker bei traditioneller Heuarbeit im Werdenfelser Land - Stankerspitzen - Seitenverhältnis 3:2 - Stanker Buckelwiese - weitere Infos unter https://www.kriner-weiermann.de

Stankerspitzen

Lange Schatten von Stanker bei traditioneller Heuarbeit im Werdenfelser Land

Diese außergewöhnliche Draufsicht zeigt eine scheinbar abstrakte Ordnung: 20 Heustanker, aufgestellt in präziser Linie, werfen lange Schatten über die gemähte Bergwiese. Auf den ersten Blick ist das Motiv rätselhaft – grafisch, fast surreal. Erst beim genauen Hinsehen erkennt man den Menschen in der oberen rechten Bildecke, der mit einer Sense mühsam das Gras schneidet – eine Szene wie aus einer anderen Zeit. Die Aufnahme entstand kurz vor Sonnenuntergang, das warme Licht modelliert jede Kontur und verstärkt den Kontrast zwischen Schatten und Fläche. Es ist ein stilles Zeugnis traditioneller Heuarbeit im Alpenraum – gemacht, um das frische Heu vor dem angesagten Regen zu retten. Die Stanker dienen als Trockengestelle, auf denen das Heu zwischengelagert wird. Sobald die Sonne wieder scheint, wird es erneut ausgebreitet. Das Bild erzählt vom Zusammenspiel zwischen Natur, Handarbeit und Wetter, eingebettet in eine kraftvolle Komposition aus Licht und Linie.

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Stanker vor Zugspitzmassiv mit Hochblassen, Alpspitze, Zugspitze und Waxenstein - Wia friahra - Seitenverhältnis 3:2 - Heuarbeit Heustankern - weitere Infos unter https://www.kriner-weiermann.de

Wia friahra

Stanker vor Zugspitzmassiv mit Hochblassen, Alpspitze, Zugspitze und Waxenstein

Das Bild „Wia friahra“ zeigt einen Moment, wie er aus einer anderen Zeit stammen könnte – und doch heute noch gelebte Realität auf manchen Wiesen in den bayerischen Alpen ist. Ein älterer Mann, traditionell gekleidet mit Schafwolljanker, Hut und Pfeife im Mund, belädt ruhig und routiniert einen Stanker mit frisch gemähtem Heu. Er hat bereits ein Dutzend bepackte Heustanker – ein Wettlauf gegen das Wetter, denn am Horizont kündigen sich dunkle Wolken an. Das Heu muss vor dem Regen geschützt werden. Im Hintergrund ragt das eindrucksvolle Zugspitzmassiv mit Alpspitze und Waxenstein auf – eine kraftvolle Kulisse, die die Szene zusätzlich mit Tiefe und Bedeutung auflädt. Dieses Bild steht für das „Wia friahra“: harte Arbeit mit den Händen, ein Leben im Rhythmus der Natur und die Fortführung alpiner Traditionen. Es ist eine stille Hommage an das ursprüngliche Leben in den Bergen.

Die Beschreibung zum Kappla - Feiramkappla

Feiramkappla

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Hummel am Klappertopf auf farbenprächtiger Blumenwiese mit Margeriten und Kornblumen. - Reich gedeckt - Seitenverhältnis 1:1 - Hummel Bombus - weitere Infos unter https://www.kriner-weiermann.de

Reich gedeckt

Hummel am Klappertopf auf farbenprächtiger Blumenwiese mit Margeriten und Kornblumen.

Inmitten einer farbenfrohen und üppigen Sommerblumenwiese sitzt eine Hummel auf einem Klappertopf und saugt konzentriert Nektar. Der Fokus dieser Aufnahme liegt ganz auf dem Insekt und der filigranen Blüte, während sich im Hintergrund ein buntes Mosaik aus Margeriten, Kornblumen und vielen weiteren Wiesenblumen auflöst – weich gezeichnet, fast malerisch. Das Bild strahlt Ruhe und Fülle aus – ein Moment des Lebens im Kleinen, aber voller Bedeutung. Es erinnert daran, wie wichtig auch die kleinsten Akteure in unserem Ökosystem sind. Die Aufnahme ist ein ästhetisches und zugleich ökologisch relevantes Zeitdokument: Die Hummel gehört zu den wichtigsten Bestäubern heimischer Pflanzen, der Klappertopf zu den Halbschmarotzern der Wiese – beide finden in intakten Lebensräumen zueinander. Der Titel „Reich gedeckt“ unterstreicht die Fülle der Natur, die Farbenpracht der Wiese und das reiche Angebot, das sie für Insekten bereithält.

Die Beschreibung zum Kappla - Feiramkappla

Feiramkappla

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Erstes Licht auf das Wiesmaht bei Sonnenaufgang - Blumenpracht - Seitenverhältnis 3:2 - Üppige Blumenwiese mit Orchideen bei Wallgau - weitere Infos unter https://www.kriner-weiermann.de

Blumenpracht

Erstes Licht auf das Wiesmaht bei Sonnenaufgang

Weniger ist mehr. Diese Wiese zwischen Krün und Wallgau wird schon seit Jahrzehnten nur ein einziges Mal im Jahr gemäht. Belohnt wird diese Praxis mit einem üppigen Blumenmeer. Die Pflanzen dürfen vor der Mahd in aller Ruhe neue Samen bilden und müssen dort auch keinen Dünger fürchten, der die bunte Vielfalt in kürzester Zeit verschwinden ließe.