Laden...

DRAUßEN UNTERWEGS

Egal ob Sommer oder Winter, wer an Outdoor-Aktivitäten seine Freude hat der kommt zwischen Alpenwelt Karwendel und der Zugspitzregion voll auf seine Kosten. Wer gerne Wandern geht findet hier ein ausgiebiges Wegenetz von den Tallagen bis in die Hochgebirgsregionen. Wer gerne extremer unterwegs ist kann sich dem Klettern, Gleitschirmfliegen, Mountainbiken oder Kajakfahren widmen. Auch im Winter fällt es schwer sich zwischen Schneeschuhlaufen, Langlaufen, Skitouren gehen oder Pistenskifahren zu entscheiden. Manchmal ist es aber auch nur schön ein paar ruhige Stunden an einem der unzähligen Kraftorten in dieser Gegend zu verbringen.

Beeindruckender Morgen

Auf die Spitze getrieben

Sonnenaufgang im Halleranger im Karwendelgebirge

Der Mensch ist klein

Beeindruckt

Frisch und voller Tatkraft macht sich die Partnach im Reintal auf ihren Weg ins Tal. Sie entspringt rund 200 Meter oberhalb des Partnachwasserfalls im Zugspitzmassiv, gespeist vom Schmelzwasser des Schneefernergletschers. Wie viel Energie sie auf ihrem Weg angesammelt hat, zeigt sie dann im Tal – in der imposanten Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen.

Zugspitzmassiv im Rücken

Wintertraum

Langlaufen auf der Barmseeloipe in Krün.

Luftige Aussichten

Oberer Wetterstein

Sonnenaufgang an der Oberen Wettersteinspitze

Kopfüber

Kraftakt

Selbst am Tag des höchsten Sonnenstandes schwimmt in einer Lache oberhalb der Soiernseen noch Eis. Allmählich verschwinden die letzten Schneereste und die Nordwände freuen sich schon am frühen Morgen über die ersten Sonnenstrahlen. Die Schöttlkarspitze (Bildmitte) hat ihren abgeflachten Gipfel dem bayerischen König Ludwig II. zu verdanken, der für einen Aussichtpavillon Teile der Spitze wegsprengen ließ.

Traumhafte Bedingungen

Winterwunderland

Unterwegs im Alpspitzgebiet

Glückliche Stimmung

Fortuna

Hinter dem Wettersteingebirge geht die Sonne unter und läutet am 5. Januar die letzte der Rauhnächte ‚zwischen den Jahren‘ ein. Die Inversionswetterlage, auch
Umkehrwetterlage genannt, drückt die Wolken hinunter ins Obere Isartal, wo es nun kälter ist als oben am Signalkopf auf 1.898 Metern Höhe. Freier Blick ins Gebirge – und ins neue Jahr!

Lohnende Mühen

Tiefster Winter

In einer einzigen Nacht sind eineinhalb Meter Neuschnee gefallen. Die Wiesmahd-Hütten am Kranzberg bei Mittenwald halten die Schneelast gut aus, für das eigentlich schneeerprobte Land wurde sie im Januar 2019 allerdings zum Härtetest. Hinter den Winterwiesen erheben sich ebenfalls das Karwendelgebirge.

Mit ‚m Radl unterwegs

Der frühe Vogel

Am Eckbauer findet der frühe Vogel vor allem ungestörte Ruhe. Zwei Radler haben an diesem Maimorgen die grandiose Aussicht auf die Alpspitze noch ganz für sich allein. Später wird es voll, denn der Eckbauer ist ein beliebter Freizeitberg und tagsüber auch per Bergbahn zu erreichen. Während hier die Wiesen schon grün sind, muss das Frühjahr ins schneebedeckte Zugspitzmassiv erst noch hinaufsteigen.